Holz als Werkstoff
im Bauwesen benötigt Schutz gegen Schädlinge, wenn es
seine Funktion dauerhaft behalten soll.
Die DIN 68800 "Holzschutz im Hochbau" regelt den
amtlich vorgeschriebenen Holzschutz des im Hochbau
eingesetzten Holzes, wenn es als tragendes und/oder
aussteifendes Element verwendet wird. Für nicht tragende
und/oder nicht aussteifende Hölzer ist der Einsatz von
Holzschutzmitteln eine Ermessensfrage. Die Gefahr eines
Schädlingsbefalls ist aber gleich groß.
Das Bauholz wird gefährdet durch:
|
Holzschutzarbeiten
dürfen nur von dazu berechtigten Personen ausgeführt
werden. Als Bekämpfungsmittel sind nur die im
Holzschutzmittelverzeichnis gelisteten Präparate
einzusetzen.
Setzen Sie sich mit uns in
Verbindung. Wir helfen Ihnen dauerhaft.
Feuchtigkeit im
Mauerwerk von Gebäuden und Häusen gefährden im
starken Maße die Bausubstanz. Die durch die
Feuchtigkeit entstehenden Bauwerksschäden sind
vielseitig und können bis zum notwendigen Abriss
des Bauwerkes führen.
Ein
wichtiger Grundsatz im Bautenschutz ist eine
funktionstüchtige Sperrung der Bauwerksgründung gegen
aufsteigende Feuchtigkeit und drückendes Wasser. Bei
feuchten Wänden ist eine komplexe Ursachen-feststellung
erforderlich. Die so festgestellten Mängel bestimmen die
zur Beseitigung der Feuchtigkeit notwendigen Maßnahmen
sowie die für einen nachträglichen Einbau einer
Horinzontal- und/oder Vertikalsperrung erforderlichen
Mittel. Fachmännisches Wissen ist die Grundlage für den
nachhaltigen Erfolg.
Wir beraten Sie gern und
lösen das Problem.
nach oben
|